Identification |
Call number: | SLA-Acklin |
Title: | Acklin, Jürg: Archiv Jürg Acklin |
Creation date(s): | approx. 1950 - 2018 |
Note on the time period: | Eckdaten der Dokumente |
Language: | Deutsch |
Size (free text description): | 22 Archivschachteln |
Size (in metres): | 4.00 |
Digital copy: |
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Caption: | Pressefotografie von 1992 zu Acklins Roman "Der Känguruhmann". © Sabine Wunderlin. |
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Context |
History of the collection: | Ankauf, 2018 |
Biographical information: | Jürg Acklin wurde am 20.2.1945 in Zürich als Sohn eines Elektroingenieurs geboren und wuchs in Küsnacht auf. Nach dem Studium der Psychologie, Germanistik, Philosophie und der Sozialwissenschaften an der Universität Zürich promovierte er 1974 mit einer sozialkritischen Arbeit über den Frühsozialisten Wilhelm Weitling. Während seiner Tätigkeit als Lehrer führte er zusammen mit einem Kollegen einen Schulversuch durch, der von den Erziehungsbehörden angegriffen und in der Presse heftig diskutiert wurde. Anschliessend leitete Acklin eine Alternativschule, an der er auch unterrichtete. Drei Jahre lang war er Redakteur beim Schweizer Fernsehen tätig und liess sich daneben zum Psychoanalytiker ausbilden. Seit 1983 führt er eine eigene Praxis. Vom Januar bis zum August 1999 leitete der Autor den "Literaturclub" auf SF DRS. Jürg Acklin begann schon mit 16 Jahren zu schreiben. Eine erste Gedichtsammlung erschien 1967, der erste Roman 1969. Er ist Verfasser von erzählerischen Werken, in denen er auf realistische Weise krisenhafte zwischenmenschliche Beziehungen und Generationskonflikte vor dem Hintergrund einer ins Bizarr-Fantastische verfremdeten Realität schildert. Für den 1972 veröffentlichten Roman "alias" erhielt er den Bremer Literaturpreis und den Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis. |
Acquisition information: | Ankauf |
Date of Acquisition: | 2018 |
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Collection structure |
Genre of archival collection: | Archiv |
Description of the archival collection: | Jürg Acklins Archiv enthält Manu- und Typoskriptmaterialien zu einem Grossteil seiner Werke, die den Entstehungsprozess seiner Texte exemplarisch veranschaulichen. Korrespondenz ist fast nicht erhalten, es gibt einige Briefe bzw. Nachrichten von Adolf Muschg, Klaus Merz und Thomas Hürlimann. Der Bereich der Sammlungen dagegen ist umfangreich und beinhaltet eine Vielzahl an Rezensionen zu Acklins literarischem Schaffen, Porträts seiner Person sowohl als Psychoanalytiker wie auch gefragte TV-Persönlichkeit sowie eigene Beiträge in den unterschiedlichsten Zeitungen und Zeitschriften. |
Preferred method of citation: | Schweizerisches Literaturarchiv (SLA): Archiv Jürg Acklin |
Cataloguing level: | detailliert |
Finding aid author: | Benedikt Tremp |
Finding aids: | HelveticArchives / online |
Finding aid URL: | https://nbn-resolving.org/urn:nbn:ch:bel-94319 |
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Conditions governing use and acces |
Acces restrictions: | Konsultation nur im Lesesaal SLA. Einschränkungen vor allem aus urheber- und persönlichkeitsrechtlichen Gründen. |
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Akteure |
Personen_BestandsbildnerIn: | Acklin, Jürg / 1945- |
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Descriptors |
Entries: | BestandsbildnerIn (Personen\A\Acklin, Jürg (1945-)) |
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Containers |
Number: | 1 |
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Usage |
Permission required: | Reproduktionsbewilligung |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | Öffentlich |
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URL for this unit of description |
URL: | https://www.helveticarchives.ch/detail.aspx?ID=1341708 |
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