Identification |
| Call number: | SLA-MW-B |
| Archive call number: | B |
| Title: | Briefe |
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Collection structure |
| Note on the cataloguing: | Anmerkungen zu den Briefen:
Die vorgefundene, von Heini Waser eingerichtete Ordnung der nachgelassenen Briefe wurde weitgehend übernommen.
Undatierte Briefe, Brieffragmente und Beilagen finden sich stets am Ende eines Konvoluts, ausser wenn ein Datum aufgrund des Inhalts oder auf anderen Wegen erschlossen, oder eine Beilage eindeutig einem Brief zugeordnet werden konnte.
Diverse Briefe von Maria Waser an Freunde und Bekannte liegen in (maschinen-) schriftlicher Abschrift, teilweise in mehrfacher Kopie vor. Dieser Sachverhalt erklärt sich aus dem Projekt einer Maria Waser-Briefsammlung, welche Hans Waser, Esther Waser-Gamper und Heini Waser - angeblich auf Anregung eines deutschen Verlages - um 1949 planten. In diesem Zusammenhang wurden Bekannte und Freunde ihrer (Schwieger-)Mutter angeschrieben und aufgefordert, etwaige Briefe zwecks Durchsicht und eventueller Veröffentlichung für 2 Jahre zur Verfügung zu stellen. Ein solcher Aufforderungsbrief findet sich beispielsweise im Konvolut Thilde Kriesi (B-1-FB-KRI, Schachtel 15).
Aus Gründen der vorgefundenen Ordnung finden sich auch ausserhalb der B-Abteilung Briefe, nämlich in zwei Konvoluten unter C-4: Das Konvolut "Cabaret Pfeffermühle" (C-4-f) enthält u.a. auch Briefe von Klaus und Erika Mann, während das Konvolut "Der Fall Gottlieb Baumann" (C-4-g) einen ausgedehnten, wenn auch einseitigen Briefwechsel Maria Wasers mit dem unbekannten jungen Schriftsteller Gottlieb Baumann enthält.
Zur besseren Unterscheidung von Maria Waser wird ihre Mutter in den Bemerkungen immer mit dem Doppelnamen Maria Krebs-Schüpbach genannt. |
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Usage |
| Permission required: | Reproduktionsbewilligung |
| Physical Usability: | Uneingeschränkt |
| Accessibility: | Archivmitarbeiter/-innen |
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URL for this unit of description |
| URL: | https://www.helveticarchives.ch/detail.aspx?ID=350631 |
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